Fermentiertes Gemüse ist nicht nur lecker, sondern auch äußerst gesund. Durch den Fermentationsprozess wird das Gemüse noch nährstoffreicher und bekömmlicher für unseren Körper. Aber warum ist fermentiertes Gemüse so gesund?

Zunächst einmal enthält fermentiertes Gemüse noch mehr für den Körper besser verfügbare Vitamine und Enzyme als frisches Gemüse. Durch die Fermentation werden diese Nährstoffe quasi aufgeschlüsselt und können vom Körper einfacher aufgenommen werden.

Außerdem wird das Gemüse durch die Umwandlung von Zucker und Stärke in Säure bekömmlicher. Das bedeutet, dass es für unseren Magen-Darm-Trakt leichter zu verdauen ist und somit weniger Beschwerden verursacht.

Ein weiterer Vorteil von fermentiertem Gemüse ist, dass es probiotische Milchsäurekulturen enthält. Diese lebendigen Mikroorganismen sind für die Fermentation zuständig und können sich auch in unserer Darmflora ansiedeln. Dadurch kann fermentiertes Gemüse dazu beitragen, unsere Darmgesundheit zu verbessern.

Und das Beste daran: Unsere Fermente sind immer roh und niemals pasteurisiert. Das bedeutet, dass alle Nährstoffe und lebendigen Mikroorganismen erhalten bleiben und wir von der vollen Wirkung des fermentierten Gemüses profitieren können.

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Wir legen großen Wert auf die Qualität unserer Zutaten und beziehen diese daher sorgfältig ausgewählt von regionalen Bio-Bauernhöfen. So können wir sicherstellen, dass unser Gemüse frisch und nahrhaft ist und keine langen Transportwege hinter sich hat. Auch unsere orientalischen Zutaten und Gewürze stammen ausschließlich aus Bio-Anbau und fairem Handel. Wir möchten nicht nur unseren Kunden das Beste aus der Natur bieten, sondern auch unseren Beitrag zu einer nachhaltigen Landwirtschaft leisten. Deshalb arbeiten wir eng mit unseren Lieferanten zusammen, um sicherzustellen, dass unsere Zutaten unter fairen Bedingungen angebaut werden. Wir sind stolz darauf, dass wir auf diese Weise nicht nur qualitativ hochwertige Produkte anbieten können, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Fermentierte Lebensmittel sind nicht erst seit gestern bekannt. Bereits seit Jahrhunderten wurden fermentierte Lebensmittel hergestellt und konsumiert, lange bevor Kühlgeräte zur Verfügung standen. Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi oder das japanische Miso können daher auch ohne Kühlkette einige Tage frisch gehalten werden. Doch trotzdem muss man natürlich beachten, dass die Haltbarkeit, der Geschmack und die Konsistenz des Produkts sich verändern können, wenn die Kühlkette unterbrochen wird. Da bei höheren Temperaturen auch der Fermentationsprozess weitergeht, kann der Inhalt des Produkts außerdem stärker unter Druck stehen – Achtung also beim Öffnen!

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Du fragst Dich, wo wir unsere Produkte herstellen? Unser Ansatz ist es, den gesamten Prozess so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Daher haben wir uns dazu entschieden, eine eigene Produktionsstätte nach ökologischen Standards zu errichten. Hier in unserer gläsernen Manufaktur wird der gesamte Zubereitungs- und Fermentationsprozess sowie Abfüllung, Logistik und Vertrieb abgewickelt. Alles unter strengsten hygienischen Bedingungen und gemäß den Richtlinien des Lebensmittelgesetzes.

Bei der Herstellung unserer Produkte legen wir besonderen Wert auf Qualität und Tradition. Der komplexe Prozess der Fermentation erfordert viel Sorgfalt und Liebe – daher produzieren wir unsere Sorten und Chargen mit viel Leidenschaft. So sind wir auch in der Lage, stets hochwertige und erfrischende Ergebnisse zu liefern.

Durch die enge Verbindung von Tradition und Moderne schaffen wir die bestmögliche Grundlage für die Herstellung erfrischender Getränke, die sowohl beim Genuss als auch bei der Herstellung gut für die Umwelt sind – das ist unser Ziel!

Du fragst dich, wie man fermentierte Lebensmittel richtig lagern kann? Dann lies weiter und erfahre mehr darüber.

Fermentierte Lebensmittel sind eine hervorragende Quelle für Vitamine, Mineralien und probiotische Bakterien und können eine große Vielfalt an Geschmacksrichtungen haben. Allerdings müssen sie richtig gelagert werden, um ihren Geschmack zu bewahren und um die Gefahr von Verderb zu minimieren. Dazu ist es wichtig, den Fermentationsprozess so langsam wie möglich zu halten.

Die beste Art, fermentierte Lebensmittel zu lagern, ist in einem Kühlschrank. Dadurch bleiben sie länger frisch und behalten ihre ursprünglichen Nährstoffe und Geschmacksrichtungen. Es ist auch empfehlenswert, die fermentierten Lebensmittel in einem verschlossenen Behälter oder Glas aufzubewahren, um Schimmel oder andere Bakterien fernzuhalten. Außerdem sollte man sicherstellen, dass der Behälter fest verschlossen ist. Wenn nicht versiegelt wird, solltest du dafür sorgen, dass die Fermentation nicht übermäßig weiter geht und eventuell schlecht schmeckende Produkte entstehen.

Um die volle Kraft von fermentiertem Gemüse zu entfalten, solltest du langfristig eine tägliche Ration in deine Ernährung einbauen. Dabei reicht es bereits, ca. einen Esslöffel pro Tag zu verzehren. Spätestens wenn sich der Verdauungstrakt nach einigen Tagen auf die probiotische Ernährung eingestellt hat, kann man die tägliche Menge aber ohne jegliche Bedenken nach Lust und Laune erhöhen. Aufgrund des Salzgehaltes solltest du jedoch nicht Unmengen unserer Gläser auf einmal verdrücken.

Bereits Kleinkinder können bedenkenlos fermentiertes Gemüse in Maßen zu sich nehmen – auch hier gilt, auf den Salzgehalt zu achten und die Portionsgröße an das jeweilige Alter anzupassen. Auch Erwachsene profitieren von der Einnahme von fermentiertem Gemüse: Der Konsum hochwertiger probiotischer Kulturen unterstützt den natürlichen Darmtrakt und macht ihn widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse. Fermentierte Lebensmittel regeln somit nicht nur die Verdauung, sondern können auch das Immunsystem wiederherstellen und machen den Körper fitter sowie widerstandsfähiger.